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Friday, 29 May 2015

Bibel sprechen über Gott

Um zu wissen, wer Gott ist und was genau wird über ihn gesagt, können wir auch auf das, was in der Heiligen Schrift oder der Bibel über ihn geschrieben abhängen.

Wenn wir über Gott reden hier verstehen wir die Schöpfergott, der Gott der Götter ist und kann als eine wahre Gott gesehen werden muss genannt werden.
Die Schöpfungswerke belegen die Existenz eines intelligenten Gott, der alles geschaffen hat und lenkt alles. Jehova, der wahre Gott ist allmächtig und allwissend ist es wichtig, Seinen Namen und seine Verwendung zu kennen. Gemäß der Heiligen Schrift oder der Bibel gibt es noch andere Kreaturen, darunter Engel und Menschen genannt Gott. Unter den Göttern sind in hohen Positionen ("Götter") (Johannes 10,34), sondern auch falsche Götter (1 Korinther 8: 5; Jeremiah 10: 14-15); oder Kreaturen, die zu Unrecht angenommen werden, um hoch angesehen und verehrt werden. Allerdings nur Gottesdienst hören den einen wahren Gott. Wertlos oder falsch Götter sind machtlos, Verehrer zu helfen. Dies ist nur der oberste Gott in der Lage ist. (Habakuk 02.18; Jeremia 14,22)

Jehovas Gerechtigkeit selbst und nicht die Ursache des Bösen. (Psalm 145: 17; Offenbarung der Apostel 15: 3). Erstellt der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen und mit Entscheidungsfreiheit ausgestattet. (Genesis 1: 26-27; Genesis 4: 6-7; Genesis 5: 3; Genesis 9: 6; Joshua 25:15; Apg 13,48)


“{Das erste Buch Mose (Genesis)} IM Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.” (1 Mose 1:1 ZB_1931)

 “ALS Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott, wandle vor mir, dann wirst du unsträflich sein,” (1 Mose 17:1 ZB_1931)

 “2 DA redete Gott mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin Jahwe. {vgl. Anm. zu ##1Mo 4:26 und ##2Mo 3:14.} 3 Ich bin dem Abraham, Isaak und Jakob erschienen als "der allmächtige Gott"; aber unter meinem Namen Jahwe {vgl. Anm. zu ##1Mo 4:26 und ##2Mo 3:14.} habe ich mich ihnen nicht geoffenbart. {##1Mo 17:1; 2Mo 3:14 15}” (2 Mose 6:2-3 ZB_1931)

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Und Gott* fuhr fort, zu Moses zu reden und zu ihm zu sprechen: „Ich bin Jehova.+ Und ich pflegte Abraham+, Ịsa·ak+ und Jakob+ als Gott, der Allmächtige,*+ zu erscheinen, aber hinsichtlich meines Namens Jehova*+ habe ich mich ihnen nicht kundgetan.*+ Und ich errichtete auch meinen Bund mit ihnen, ihnen das Land Kạnaan zu geben, das Land der Orte ihrer Fremdlingschaft, in dem sie als Fremdlinge weilten.+ Und ich, ja ich, habe das Stöhnen der Söhne Israels gehört,+ die von den Ägyptern als Sklaven behandelt werden, und ich gedenke meines Bundes.+ -

 “Wer ist wie du, Herr, unter den Göttern? /wer ist wie du so hehr und heilig, /furchtbar in Ruhmestaten, Wunder verrichtend? /” (2 Mose 15:11 ZB_1931)

 “Nun weiss ich, dass der Herr grösser ist als alle Götter; denn ebendeshalb, weil die Ägypter so vermessen an ihnen handelten, hat er das Volk aus ihrer Hand errettet. {##2Mo 15:11}” (2 Mose 18:11 ZB_1931)

 “Dann sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht schauen, denn kein Mensch bleibt am Leben, der mich schaut. {##5Mo 4:12; Joh 1:18; 1Ti 6:16}” (2 Mose 33:20 ZB_1931)

 “4  Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist ein Herr. {##5Mo 4:35} 5 Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit aller deiner Kraft. {#Mr 12:29 30} 6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen dir ins Herz geschrieben sein, 7 und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest und wenn du auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. {##5Mo 11:19} 8 Du sollst sie zum Denkzeichen auf deine Hand binden und sie als Merkzeichen auf der Stirne tragen, 9 und du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses schreiben und an deine Tore.” (5Mose 6:4-9 ZB_1931)

 “Denn den Ruhm des Herrn will ich verkünden: /Gebet Ehre unserm Gott! /” (5Mose 32:3 ZB_1931)

 “Dein, Herr, ist die Grösse und die Macht und die Herrlichkeit, der Glanz und die Majestät! Denn, alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. Dein, Herr, ist das Reich, und du bist’s, der über alles als Haupt erhaben ist. {#Mt 6:13}” (1 Chronik 29:11 ZB_1931)

 “Und das Haus, das ich bauen will, muss gross sein; denn unser Gott ist grösser als alle Götter.” (2 Chronik 2:5 ZB_1931)

 “Siehe, Gott ist erhaben, wir begreifen es nicht, /unerforschlich ist die Zahl seiner Jahre. /{#Ps 90:2; Ps 93:2; Ps 102:24}” (Hiob 36:26 ZB_1931)

 “(46:11) "Lasset ab und erkennet, dass ich Gott bin, /erhaben unter den Völkern, erhaben auf Erden!" /” (Psalmen 46:10 ZB_1931)

 “EIN Lied. Ein Psalm der Korahiten. (48:2) Gross ist und hoch zu preisen die Stadt unsres Gottes! /” (Psalmen 48:1 ZB_1931)

 “und deine Gerechtigkeit, o Gott, für und für. /Der du so grosse Dinge getan, /Gott, wer ist dir gleich? /{#Ps 40:5; Ps 86:8; Jer 10:6}” (Psalmen 71:19 ZB_1931)

 “Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, /der allein Wunder tut! /{#Ps 136:4}” (Psalmen 72:18 ZB_1931)

 “(83:19) Dann werden sie erkennen, dass du allein/der Höchste bist über die ganze Erde.” (Psalmen 83:18 ZB_1931)

 “Dir gleicht keiner unter den Göttern, o Herr, /und nichts gleicht deinen Werken. /{#Ps 40:5; Ps 71:19}” (Psalmen 86:8 ZB_1931)

 “(89:7) Denn wer in den Wolken darf neben den Herrn sich stellen, /wer ist dem Herrn gleich unter den Gottessöhnen? /” (Psalmen 89:6 ZB_1931)

 “(92:6) Wie gross sind deine Werke, o Herr, /wie tief sind deine Gedanken! /” (Psalmen 92:5 ZB_1931)

 “3 Denn ein grosser Gott ist der Herr, /ein grosser König über alle Götter. /{#Ps 96:4 5; Ps 97:9; Ps 135:5} 4 In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, /sein auch die Gipfel der Berge. / 5 Sein ist das Meer — er hat es gemacht, /sein auch das Festland — seine Hand hat es gebildet. / 6 Ziehet ein! Lasst uns niederfallen und uns beugen, /niederknieen vor dem Herrn, der uns gemacht hat! / 7  Denn er ist unser Gott, /und wir das Volk seiner Weide/und die Schafe seiner Hand. /O dass ihr heute auf seine Stimme hörtet! /{#Ps 100:3} 8 "Verhärtet euer Herz nicht wie zu Meriba, /wie am Tage von Massa in der Wüste, /{##2Mo 17:2} 9 da mich eure Väter versuchten, /mich prüften — und sie sahen doch mein Tun! /” (Psalmen 95:3-9 ZB_1931)

 “Denn du bist der Höchste über die ganze Erde, /bist hoch erhaben über alle Götter. /{#Ps 95:3; Ps 96:4; Ps 135:5}” (Psalmen 97:9 ZB_1931)

 “Er hat seinem Volke Erlösung gesandt, /hat seinen Bund auf ewig bestellt; /heilig und furchtbar ist sein Name. /” (Psalmen 111:9 ZB_1931)

 “Ja, ich weiss: Der Herr ist gross, /unser Herr ist grösser als alle Götter. /” (Psalmen 135:5 ZB_1931)

 “Gross ist der Herr und hoch zu loben, /und seine Grösse ist unerforschlich. /{#Ps 147:5}” (Psalmen 145:3 ZB_1931)

 “Aber der Herr der Heerscharen wird erhaben durch das Gericht, und der heilige Gott erweist sich heilig durch Gerechtigkeit.” (Jesaja 5:16 ZB_1931)

 “Und einer rief dem andern zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen! Die ganze Erde ist seiner Herrlichkeit voll! {#Off 4:8}” (Jesaja 6:3 ZB_1931)

 “Den Herrn der Heerscharen, ihn haltet heilig, {aÜs. auf Grund einer kleinen Textänd. mit Rücksicht auf V. 12: "ihn nennet Verschwörer".} er sei eure Furcht und er euer Schrecken!” (Jesaja 8:13 ZB_1931)

 “Wem wollt ihr da Gott vergleichen und was als Ebenbild ihm an die Seite stellen? {#Jes 46:5}” (Jesaja 40:18 ZB_1931)

 “Ich, ich bin der Herr, und ausser mir ist kein Helfer.” (Jesaja 43:11 ZB_1931)

 “Erschrecket nicht und fürchtet euch nicht! Habe ich’s euch nicht längst schon gemeldet und kundgetan? Und ihr seid meine Zeugen! Ist ein Gott ausser mir? ist ein Fels? Ich weiss keinen. {#Jes 43:10; 5Mo 32:39; 1Sa 2:2}” (Jesaja 44:8 ZB_1931)

 “Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig thront und dessen Name ist "Der Heilige": In der Höhe und als Heiliger throne ich und bei den Zerschlagenen und Demütigen, dass ich den Geist der Gebeugten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke. {#Jes 6:3; Jes 61:1; Jes 66:2; Ps 51:17; Ps 113:6}” (Jesaja 57:15 ZB_1931)

 “Wer wollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Denn das gebührt dir; ist doch unter allen Weisen der Heiden und unter all ihren Königen keiner dir gleich.” (Jeremia 10:7 ZB_1931)

 “Beim lieblichen Opferduft will ich euch zu Gnaden annehmen, wenn ich euch aus den Heiden herausführe und euch sammle aus den Ländern, in die ihr zerstreut worden seid, und ich will mich an euch als der Heilige erweisen vor den Augen der Heiden.” (Hesekiel 20:41 ZB_1931)

 “Und ich werde meinen grossen Namen wieder zu Ehren bringen, der bei den Völkern entweiht ist, den ihr unter ihnen entweiht habt, und die Völker sollen erkennen, dass ich der Herr bin — spricht Gott der Herr — ,wenn ich mich an euch als heilig erweise vor ihren Augen.” (Hesekiel 36:23 ZB_1931)

 “Gross und heilig werde ich mich erweisen, werde mich kundtun vor den Augen vieler Völker, damit sie erkennen, dass ich der Herr bin.” (Hesekiel 38:23 ZB_1931)

 “Dann hob der König an und sprach zu Daniel: Es ist wahr, euer Gott ist der Gott der Götter und der Herr der Könige und der Offenbarer der Geheimnisse; denn du hast ja dieses Geheimnis zu offenbaren vermocht.” (Daniel 2:47 ZB_1931)

 “Ein jeder aber, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet; denn auf dem Berge Zion und in Jerusalem wird Rettung sein, wie der Herr verheissen hat, und bei den Entronnenen, die der Herr beruft. {#Ob 1:17; Rö 10:13}” (Joel 2:32 ZB_1931)

 “Denn alsdann will ich den Völkern andre, reine Lippen geben, dass sie alle den Namen des Herrn anrufen, ihm einträchtig dienen.” (Zefanja 3:9 ZB_1931)

 “Ihr nun sollt so beten: Unser Vater, /der du bist in den Himmeln, /dein Name werde geheiligt. /{#Hes 36:23; Lu 11:2}” (Matthäus 6:9 ZB_1931)

 “Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut ausser Gott allein.” (Markus 10:18 ZB_1931)

 “Denn Grosses hat mir der Mächtige getan, /und "heilig ist sein Name," /{#Ps 126:3; Ps 111:9}” (Lukas 1:49 ZB_1931)

 “Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten. {##2Kor 3:17; Rö 12:1}” (Johannes 4:24 ZB_1931)

 “1  DIES redete Jesus; und er erhob seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche, {#Joh 12:23 28} 2 wie du ihm Macht über alles Fleisch gegeben hast, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe. {#Joh 3:35; Joh 6:37; Mt 11:27; Mt 28:18} 3 Das aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott und, den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. {##1Kor 8:6}” (Johannes 17:1-3 ZB_1931)

 “Ich habe deinen Namen den Menschen geoffenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort gehalten. {#Mt 6:9; V 9}” (Johannes 17:6 ZB_1931)

 “25 Gerechter Vater — die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast. {#Joh 8:19} 26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen. {#Joh 15:9}” (Johannes 17:25-26 ZB_1931)

 “Und es wird geschehen: jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden." {V. 47; #Rö 10:13}” (Apostelgescht 2:21 ZB_1931)

 “Sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, ist ja seit Erschaffung der Welt, wenn man es in den Werken betrachtet, deutlich zu ersehen, damit sie keine Entschuldigung haben, {#Ps 104; Jes 40:26; Hio 37; Hio 38}” (Römer 1:20 ZB_1931)

 “Denn "jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden". {#Joe 2:32}” (Römer 10:13 ZB_1931)

 “O WELCH eine Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Entscheidungen und unausdenkbar seine Wege! {#Hio 11:7}” (Römer 11:33 ZB_1931)

 “4  Was nun das Essen des Götzenopferfleisches betrifft, so wissen wir, dass es keinen Götzen in der Welt gibt und dass es keinen Gott gibt ausser einem. {##1Kor 10:19} 5 Denn wenn es wirklich sogenannte Götter, sei es im Himmel oder auf Erden, gibt — wie es denn viele Götter und viele Herren gibt — ,{#Ps 136:2} 6 so gibt es doch für uns nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. {#Mal 2:10; Rö 11:36; Kol 1:16}” (1 Korinther 8:4-6 ZB_1931)

 “nach dem Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut worden ist. {##1Th 2:4}” (1 Timotheus 1:11 ZB_1931)

 “Denn es ist ein Gott, es ist auch ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, {#Joh 17:3; Rö 3:30; Heb 9:15}” (1 Timotheus 2:5 ZB_1931)

 “Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum ist Christus hineingegangen, ein Nachbild des wahrhaften, sondern in den Himmel selbst, um jetzt zu unsern Gunsten vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen; {V. 11; ##1Jo 2:1}” (Hebräer 9:24 ZB_1931)

 “Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm. {V. 8}” (1 Johannes 4:16 ZB_1931)

 “Und die vier Wesen, von denen jedes einzelne sechs Flügel hat, sind ringsherum und auf der Innenseite voller Augen; und sie kennen keine Ruhe und sprechen Tag und Nacht: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr," der allmächtige Gott, der war und der ist und der kommt. {#Hes 1:6 11; Jes 6:2 3; Off 1:4}” (Offenbarung 4:8 ZB_1931)

 “und sprachen: "Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der ist und der war, dass du deine grosse Macht ergriffen und die Herrschaft angetreten hast. {#Off 4:8; Off 19:4}” (Offenbarung 11:17 ZB_1931)

 “Und ich hörte den Altar {gemeint ist eine Stimme vom Altar her; vgl. #Off 19:5.} sagen: "Ja, Herr, allmächtiger Gott, wahr und gerecht sind deine Gerichte." {#Off 19:2; Ps 119:137}” (Offenbarung 16:7 ZB_1931)



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  15. Ek sal u prys, o Jehovah, met my hele hart
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Wednesday, 2 November 2011

Hebrew, Aramaic and Bibletranslation

Every academic year we do like to swap Bibletranslation to keep our minds alert to what is written and meant in the Holy Scriptures.

Most of us do not speak Hebrew or even do not know to speak or read the language. Having no knowledge of the language in which most of the Books of the Bible are written does not make it easy to come to the full understanding of those Hebrew words.

We do have to depend on translations which can be very strict in their translation or take a lot of freedom to translate what is written with a few words but gives a whole (long) meaning. Having no vowels or "the" "a" or "an" at certain places can create a certain confusion.


The Hebrew language  (/ˈhbr/) (עִבְרִית, Ivrit, About this sound Hebrew pronunciation ) is a Semitic language of the Northern Central (also called Northwestern) group or Afroasiatic language family, closely related to Phoenician and Moabite, with which it is often placed by scholars in a Canaanite subgroup.
Culturally, is it considered by Jews and other religious groups as the language of the Jewish people, though other Jewish languages had originated among diaspora Jews, and the Hebrew language is also used by non-Jewish groups, such as the Samaritans. Most of the Samaritans went to use modern Hebrew or Arabic as their vernacular.

Spoken in ancient times in Palestine, Hebrew was sup­planted by the western dialect of Aramaic which Jeshua (Jesus) also spoke, during the 3rd century BCE; the language con­tinued to be used as a liturgical and literary language, however. It was revived as a spoken language in the 19th and 20th centuries CE and is the official language of Israel.

The history of the Hebrew language is usually divided into three major periods:
 1.Biblical Hebrew is often looked at as a dialetic form of Classical Hebrew The Biblical Hebrew according to scholars flourished around the 6th century BCE, around the time of the Babylonian exile. Classical Hebrew was used until c. 3rd century BCE, in which most of the core of the Torah (the first five books of the Hebrew Bible) or Old Testament is written. For this reason, Hebrew has been referred to by Jews as Leshon HaKodesh (לשון הקודש), "The Holy Language", since ancient times.
 2. Mishnaic or rabbinic Hebrew, the language of the Mishna (a collection of Jewish traditions), written c. CE 200 (this form of Hebrew was never used among the people as a spoken language);
 and 3. Modern Hebrew, derived from the word "ʕibri" (plural "ʕibrim") one of several names for the Jewish people, the language of Israel in modern times.

In the Bible, the Hebrew language is called Yәhudit (יהודית) because Judah (Yәhuda) was the surviving kingdom at the time of the quotation, late 8th century BCE (Isaiah 36, 2 Kings 18). In Isaiah 19:18, it is also called the "Language of Canaan" (שְׂפַת כְּנַעַן).

Scholars generally agree that the oldest form of He­brew is that of some of the Old Testament po­ems, especially the "Song of Deborah" in chapter 5 of Judges. The sources of borrowed words first appearing during this period include the other Canaanite languages, as well as Akkadian and Aramaic. Hebrew also con­tains a small number of Sumerian words borrowed from an Akkadian source. Few traces of dialects exist in Biblical Hebrew, but scholars believe this to be the result of Masoretic editing of the text. In addition to the Old Tes­tament, a small number of inscriptions in He­brew of the biblical period are extant; the earliest of these is a short inscription in Phoenician characters dating from the 9th century BC. During the early Mishnaic period, some of the guttural consonants of Biblical Hebrew were combined or confused with one another, and many words, among them a number of adverbs, prepositions, and conjunctions, were borrowed from Aramaic. Hebrew also borrowed a number of Greek, Latin, and Persian words. Use of the language declined from the 9th century until the 18th century. Modern Hebrew, based on the biblical lan­guage, contains many innovations designed to meet modern needs; it is the only colloquial speech based on a written language. The pronunciation is a modification of that used by Jhe Sefardic (Hispano-Portuguese) Jews rather than that of the Ashkenazic (East European) Jews. The old guttural consonants are' not clearly distinguished or are lost, except by Oriental Jews. The syntax is based on that of the Mishna. Characteristic of Hebrew of all stages is the use of word roots consisting of three consonants, to which vowels are added to derive words of different parts of speech and meaning. The language is written from right to left in a Semitic script of 22 letters.

Hebrew alphabet, either of two distinct Semitic alphabets-the Early Hebrew and the Classical, or Square, Hebrew. Early Hebrew was the alphabet used by the Jewish nation in the period before the Babylonian Exile -i.e., prior to the 6th century BCE - although some inscriptions in this alphabet may be of a later date.

Several hundred inscriptions exist. As is usual in early alphabets, Early Hebrew exists in a variety of local variants and also shows development over time; the oldest example of Early Hebrew writing, the Gezer Calendar, dates from the 10th century BCE, and the writing used varies little from the earliest North Semitic alphabets. The Early Hebrew alphabet, like the modern Hebrew variety, had 22 letters, with only consonants represented, and was written from right to left; but the early alphabet is more closely related in letter form to the Phoenician than to the modern Hebrew. Its only surviving descendant is the Samaritan alphabet, still used by a few hundred Samaritan Jews.

Between the 6th and 2nd centuries BCE, Classi­cal, or Square, Hebrew gradually displaced the Aramaic alphabet, which had replaced Early Hebrew in Palestine. Square Hebrew became established in the 2nd-1st centuries BCE and developed into the modern Hebrew al­phabet over the next 1,500 years. It was ap­parently derived from the Aramaic alphabet rather than from Early Hebrew but was nonetheless strongly influenced by the Early Hebrew script.

Classical Hebrew showed three distinct forms by the 10th century CE: Square Hebrew, a formal or book hand; rabbinical or "Rashi-writing," employed by medieval Jewish scholars; and various local cur­sive scripts, of which the Polish-German type became the modern cursive form.

Dead Sea Scroll Hebrew from the 3rd century BCE to the 1st century CE, corresponding to the Hellenistic and Roman Periods before the destruction of the Temple in Jerusalem and represented by the Qumran Scrolls that form most (but not all) of the Dead Sea Scrolls. Commonly abbreviated as DSS Hebrew, also called Qumran Hebrew. The Imperial Aramaic script of the earlier scrolls in the 3rd century BCE evolved into the Hebrew square script of the later scrolls in the 1st century CE, also known as ketav Ashuri (Assyrian script), still in use today.

The son of Myriam (Mary/Maria) and Joseph (Josef/Jozef) from the tribe of Daniel, also known as Jeshua, Jesus Christ the Messiah, spoke the Aramaic language which also belongs to the Semitic languages of the Northern Central or Northwestern group or to the Afroasiatic language phylum.The name of the language is based on the name of Aram,  an ancient region in central Syria.(Oxford English dictionary, http://oed.com/viewdictionaryentry/Entry/10127)

During its 3,000-year written history, Aramaic has served variously as a language of administration of empires and as a language of divine worship. It was the day-to-day language of Israel in the Second Temple period (539 BCE – 70 CE) The difficulty with this language is that Aramaic's long history and diverse and widespread use has led to the development of many divergent varieties which are sometimes called as dialects, though they are quite distinct languages. Therefore, there is no one singular Aramaic language.

In the 7th and 6th centuries BCE, it gradually supplanted Akkadian as the lingua franca of the Near East and later became the official language of the Persian Empire. Aramaic replaced Hebrew as the language of the Jews; portions of the Old Testament books of Dan­iel and Ezra are written in Aramaic, as are the Babylonian and, Jerusalem Talmuds.

Jesus and the Apostles also spoke this language. Its period of greatest influence extended from c. 300 BC until c. AD 650; it was supplanted by Arabic.

In the early Christian era, Aramaic divided into East and West varieties. West Aramaic dialects include Nabataean (formerly spoken in parts of Arabia), Palmyrene (spoken in Palmyra, which was northeast of Damascus), Palestinian-Christian, and Judeo-Aramaic. West Aramaic is still spoken in a small number of villages in Lebanon. East Aramaic includes Syriac, Mandaean, Eastern Neo-Assyrian, and the Aramaic of the Babylonian Talmud.

One of the most important of these is Syriac, which was the language of an extensive literature between the 3rd and 7th centuries. Mandaean was the dialect of a Gnostic sect centred in lower Mesopotamia. East Aramaic is still spoken by a few small groups of Jacobite and Nestorian Christians in the Middle East.

Modern Aramaic is spoken today as a first language by many scattered, predominantly small, and largely isolated communities of differing Christian, Jewish and Mandean ethnic groups of West Asia. (Heinrichs 1990: xi–xv; Beyer 1986: 53.)
Today we can find it by the Assyrians (also known as Chaldo-Assyrians) in the form of Assyrian Neo-Aramaic and Chaldean Neo-Aramaic.

File:Syriac Sert book script.jpg


Looking into those ancient languages we do want to follow their way of thinking, understanding how the thoughts are blended into words and phrases full of verbatim and proverbs which we do have to try to see and understand in the light of the way of thinking at that time.

To give a simple example, a few weeks ago when somebody said he was "mad about his apartment" the American listener thought he had become crazy or out of mind because of his apartment. Though the speaker meant just the opposite, namely that he was in love with his apartment. He did not detest it in such a way that he became insane of it, but he came into the clouds living there. (Not meaning that he really went up into the clouds, high in sky.) I use this simple example in the hope everyone can understand how we have to follow the way of saying and have to be careful not to take a proverb literally. Because that happens a lot today when folks read the Bible. As Bible readers we have to transpose ourselves in the time when it was written and how the people thought at that time.

Further we have to take into account how we are going to or how Bible-translators did  translate the The Hebrew alphabet (Hebrew: אָלֶף־בֵּית עִבְרִי‎‎, Alephbet 'Ivri).

By using the Jewish script, square script, block script, or more historically, the Assyrian script, it has to be taken into account how it is spoken out and how one word is written against an other. Best it can be compared to other Jewish languages, most notably Yiddish, Ladino, and Judeo-Arabic.

There have been two script forms in use. The original old Hebrew script is known as the paleo-Hebrew script (which has been largely preserved, in an altered form, in the Samaritan script), while the present "square" form of the Hebrew alphabet is a stylized form of the Aramaic script, which has its alphabet adapted from the Phoenician alphabet and became distinctive from it by the 8th century BCE. The letters all represent consonants, some of which are matres lectionis, which also indicate long vowels.
The Aramaic alphabet is historically significant, since virtually all modern Middle Eastern writing systems use a script that can be traced back to it, as well as numerous Altaic writing systems of Central and East Asia. This is primarily due to the widespread usage of the Aramaic language as both a lingua franca and the official language of the Neo-Assyrian, and its successor, the Achaemenid Empire. Among the scripts in modern use, the Hebrew alphabet bears the closest relation to the Imperial Aramaic script of the 5th century BCE, with an identical letter inventory and, for the most part, nearly identical letter shapes.
Aramaic alphabet, major writing system in the Near East in the latter half of the 1st mil­lennium BC. Derived from the North Semitic script, the Aramaic alphabet was developed in the 10th and 9th centuries BC and rose into prominence after the conquest of the Aramaean states by Assyria in the 9th and 8th centuries BC. The Aramaic language and script were used as a lingua franca over all of the Near East, and documents and inscriptions in the Aramaic alphabet have been found in Greece, Afghanistan, India, northern Arabia, and Egypt. The oldest inscription in Aramaic script yet discovered dates from approximately 850 BC.
The Aramaic alphabet is a writing system of 22 letters, all indicating consonants, and it is written from right to left. It is ancestral to Square Hebrew and the modern Hebrew al­phabet, the Nabataean and modern Arabic scripts, the Palmyrene alphabet, and the Syriac, as well as hundreds of other writing sys­tems used at some time in Asia east of Syria. Aramaic also has been influential in the devel­opment of such alphabets as the Georgian, Armenian, and Glagolitic.
Various "styles" (in current terms, "fonts") of representation of the letters exist. There is also a cursive Hebrew script, which has also varied over time and place.

When we want to use names of persons and places we should carefully look how they are written and spoken. When we transfer certain letters into our language into a consonant we should do that for all the words the same way. In English translations we can often find irregularities in that. For example do we not find Yona, but Jonah, Joshua, and Jeruzalem for Yerusalem, but for Yeshua they write Jesus and for Yahuhwah they suddenly go from three syllables to two syllable and write for the Yod an Ypsolom giving God the Name Yahweh instead of the better translation, keeping to the three original syllables, Jehovah and speaking it better not as Americans with an "Dzee" but with an "Yea".

This year we shall become more confronted with those Aramaic names and also will see that in the original writings of the Scriptures they used different words for slightly different things. In such a way we shall wonder if we not better take those different meanings also in our language as different words so that we clearly shall be able to see if there is been spoken off of a direct pupil of Jeshua (Jesus),  or one of the many disciples or the special pupils or sent ones (Shlichim) or one of the seventy.

By checking if the Beth, Daleth, Gimel Heth, Kaf, Qof and the vowels tërë and bireq are translated into the other languages we shall see where there was no consistency and which one we better should follow.

We do know that within a Hebrew name the aleph represents a smooth breathing, and for practical purposes may be considerd a 'silent' letter, but because it gives a softer sound than without putting the 'h' on top of it we do prefer to use the 'h' as well in Dutch, though the Language Commision gives it without an 'h'. The Governemental Dutch language regulation, by the Dutch Language Union and the Spellingraad (Spelling Committee and Dutch Spelling Council) indicate that we should write Jehova in Dutch for the Hebrew Name of God, but there we prefer to use the International used form of Jehovah to have uniformity on our websites in the different languages (and giving more possibilities to have it spoken out as in Hebrew with the soft h-ending. )


For this article is made use of the Encyclopaedia Britannica where you can find more:

Encyclopaedia Britannica Macropaedia: Major re/. 1:621 b ·alphabetical order antiquity 1:619d . Semitic calligraphy development 3:662b . signs and English equivalent, table 3 8:594 . vowel indication methods 19: 1038c; table 1035 . Yiddish adaptation 8:26c

 alphabet origins and standardization 1:621 b; table 620 . alphabet and English equivalent, table 3 8:594 'alphabetical order antiquity 1:619d ·English vocabulary borrowings 6:879a ·Hamito-Semitic languages map 8:590 ·Israel's revival of common language 9: 105ge ·Jewish liturgical use and status 10:297c . Karaite impetus to 9th-century studies 10:318f ·medieval belief in aboriginality 10:643h ·naming patterns 12: 818f ·origins, development, and literary use 10: 196d 'preservation and educational respect 6: 322f 'punctuation and pointing since 800s 15:276g 'relationships, writing, and phonology 8:592d passim to 595c . sacral status as biblical language 7:60h 'U.S. parochial education curriculum 6:42ge ·Yiddish formative influences 8:25h
 
See also Syriac language. 'ancient spread and influence 17:942g +
 Major re/. 1:619h . calligraphy style and development 3:662b ·Iranian varieties and adaptations 9:456d . origins, spread, and influence 17:942g ·vowel indication methods 19: 1038c; table 1035

RELATED ENTRIES in the Ready Reference and Index: Armenian alphabet; Brahml; Georgian alphabets; Greek alphabet; Hebrew alphabet; Kharo~!l; Klik Turki alphabet; Nabataean alphabet; Pahlavi alphabet; Palmyric alphabet; Samaritan alphabet; Syriac alphabet

Hebreeuws en Aramees vs Germaanse talen

Hebreeuws behoort tot de Semitische tak van de Afro-Aziatische talen. Hierdoor is het Hebreeuws verwant aan andere Semitische talen als het Arabisch, Aramees en Akkadisch en in mindere mate ook aan andere Afro-Aziatische talen als het Amhaars, Berbers en het Egyptisch. De Thora bevat de oudste vorm van Hebreeuws. Het Hebreeuws werd opnieuw een levende taal begin 19e eeuw, waarbij het onder met name seculiere joden geleidelijk een aantal andere door joden gesproken talen, zoals Jiddisch en Ladino, tot op zekere hoogte verving.

Jezus sprak Aramees in de omgang en in de tempel sprak hij het gebruikelijke Hebreeuws. De geschriften uit zijn tijd werden veelvuldig ook in het Aramees opgesteld.

Om die reden nemen wij voor dit academisch jaar de Aramese Bijbels ter hand voor onze Dagelijkse lezingen en in onze dienst.In het Nederlands zullen wij "De Geschriften" en de "AEDNT" of Aremaic English Dutch New Testament gebruiken. In het Engels de equivalent Aramaic English New Testament en "The Sricptures".

 Een kenmerk van veel Semitische talen, waaronder het Hebreeuws, is het zogenaamde triconsonantalisme. Bijna alle woorden kunnen herleid worden tot drie consonanten (medeklinkers), de radicalen, die de wortel (radix) van het woord vormen. Sommige radicaalstammen zijn 'afgesleten' of 'uitgehold', zodat er soms nog maar twee radicalen zichtbaar zijn. Er zijn ook stammen die uit meer dan drie radicalen bestaan, soms onder invloed van andere talen. En dan zijn er nog de leenwoorden, waarvoor de linguïstische wetten van het Hebreeuws uiteraard niet gelden. Hoewel het Jiddisch veel Hebreeuwse en Aramese woorden bevat, behoort die taal tot de Germaanse tak van de Indo-Europese talen - dezelfde taalgroep waartoe ook het Nederlands, het Duits en het Engels behoren.

Het is in de optie rekening te houden met de originele taal dat wij ook beter voorkeur zouden geven aan óf hetzelfde gebruik van een woord óf om een gelijkaardige vertaling te gebruiken. Men kan niet voor één worod een bepaalde klinker of medeklinkerkeuze gebruiken terwijl men voor een ander woord een andere medeklinker en klinker keuze zou gaan toepassen. Zo kan de Yod in het Hebreeuws niet vervangen worden door een J terwijl men op een andere plaats de voorkeur geeft aan het gebruik van een Ypsolom. De Y zou in elke Germaanse taal moeten vertaald worden met een J, daarom niet Yahweh bijvoorbeeld, maar Jahwe. Maar die naam voor god is niet overeenkomstig de drieklank in het Hebreeuws waar het Yahuwhah klinkt als het Nederlandse Jehovah (of "Jehovwhah") Om die reden moet men dan ook opteren voor Jehovah als de meest geschikte omzetting van de Naam van God, de Hashem Elohim "Ik ben die ben".

Thursday, 28 July 2011

Jehovah Yahweh Gods Name

The Divine Name of God in pictures.

The Tetragrammaton, 6828 times mentioned in the Hebrew Writings of the Old Testament, can be found on bookrolls, pages, illustrations, paintings, statues and buildings around the world.

Gods Naam wordt wel 6828 keren aangehaald in de Hebreeuwse Geschriften van het Oude Testament. Het tetragram kan op verscheiden plaatsen in de wereld terug gevonden worden op schriftrollen, boekbladen, prenten, schilderijen, beeldhouwwerken en gebouwen.

Iehova, Iehovae, Jihovah, Jiova, Jheva, Jehoah, Jehova, Jehowah,Yehova, Yehowa, Yehwowah,
Jahwe, Jahweh, Yahweh

YHWH

JHWH

In the quotes Jesus used when he spoke he probably also used Gods Name because he knew that his Father wanted His Name to be know over the whole world
True Christians should sanctify God's Name by following Jesus and his disciples.

Wanneer Jezus de Schrift aanhaalde (teksten van het Oude Testament) gebruikte hij waarschijnlijk Gods Naam zoals deze reeds van de oudheid gekend was.
Ware Christenen zouden Gods Naam moeten heiligen door het voorbeeld van Jezus en zijn apostelen te volgen en deze Naam kenbaar te maken over de gehele wereld.

+

“That they may know that thou alone, whose name is Jehovah,
Art the Most High over all the earth.” (Psalms 83:18 ASV)

"That people may know that you, whose name is Jehovah,
You alone are the Most High over all the earth." (Psalms 83:18 NWT)


“That men may know that you, whose name alone is YAHWEH,
are the most high over all the earth.” (Psalms 83:18 KJBPNV)


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"Dat men zal weten dat u alleen, wiens naam Jehovah is,
de Allergrootste bent over de gehele aarde. (Psalmen 83:18 ASVMAV)


Opdat men weet dat gij, wiens naam Jehovah is,
Gij alleen de Allerhoogste zijt over heel de aarde. (Psalmen 83:18 NWV)


“(83-19) dan zullen zij weten, dat "Jahweh" uw naam is;
dat gij de allerhoogste zijt op heel de aarde, gij alleen!” (Psalmen 83:18 Canis)



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